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JJ Line Dancers
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2020-03-15 18:40:59

Old Linedancer's Notebook

Hans Krauer ist ein Jolly Jumper der ersten Stunde und wird oft auch als Maskottchen der Jolly's bezeichnet. Er berichtet, wie er zum Line Dance gekommen ist und was er schon diesbezüglich erleben durfte.

Text Hans Krauer

Part 1:

Angefangen hat für mich alles am Sonntagmorgen, 4. Juli 1999, während meines zweiten Business-Trips nach Australien. An jenem schönen Tag wurde das «BridgeClimb» in Sydney eröffnet. Ich war in einer der ersten Gruppen – nach Aussage des Ticketverkäufers «The first Swiss», der dabei gewesen ist.

Nach diesem tollen Abenteuer knurrte mir der Magen. Via «The Rocks» ging ich zum «Circular Point» und kaufte mir an einem Strassengrill eine Handvoll Spareribs. Damit setzte ich mich vor dem Sydney Opera House auf eine Treppe und genoss das Life. Ich beobachtete dabei einige junge Leute, die Musikboxen aufstellten, und kurz darauf erklang Musik. Von diversen Richtungen kamen weitere junge Leute, begannen in Reih und Glied zu tanzen, hatten offensichtlich Spass und gute Laune, die auch auf die Zuschauer überging – denn einige der Zuschauer tanzten gut gelaunt mit. Nach einer knappen Stunde löste sich die ganze Szene wieder auf. Ein junges Pärchen sah mir den erstaunten Ausländer wohl an und erklärte mir, dass hier regelmässig «Flash mop in Linedancing» stattfinden. Ok – für mich war weder Flash mop noch Linedancing irgendwie einzuordnen. Es waren einige Aborigines und Mischlinge dabei – vielleicht hat das ja mit der Kultur der Ureinwohner von Australien etwas zu tun. Dachte ich mir. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich soeben meine zukünftige Passion vor mir gesehen hatte!

Etwa acht Jahre später – ans Linedancing hatte ich schon lange nicht mehr gedacht – durfte ich mit einer netten Dame Pizza essen gehen. Es war kühl draussen, und meine Begleiterin trug ein hellfarbenes flauschiges Jäckchen, welches mit einem Jolly-Jumper-Kopf und der Aufschrift Jolly Jumper Line Dancing versehen war. Darauf angesprochen, erklärte sie mir, dass sie Linedancing bei den Jolly Jumper mache. Mir gingen sofort die schönen und unterhaltsamen Bilder von Australien vor acht Jahren durch den Kopf. Hmmm – das wäre vielleicht eine gute Basis für eine Beziehung: ein gemeinsames Hobby. Ausserdem hätte mein eingerosteter Bürostuhlkörper sowieso etwas Bewegung nötig!! Sofort zu Hause mal gegoogelt – wo – wann – ach so, hier hat am Montag doch erst gerade ein Beginnerkurs angefangen – mal schauen, wie das so läuft! Gedacht, getan. Ich fuhr am Montag nach Feierabend nach Kollbrunn, fand die Lodge, war etwas früh dran und ging einfach mal rein. Einige jüngere Frauen waren anwesend, und eine der Damen kam auf mich zu, fragte nach meinen Wünschen, und ich erklärte ihr, dass ich einfach mal zuschauen möchte. Ob sie denn die Chefin sei, erkundigte ich mich. Nein, die Chefin komme wohl eher nicht – sie sei für heute Abend die Teacherin, heisse Margrith, und ich solle mich doch an den Tresen setzen.
Immer mehr Frauen kamen in das Tanzlokal, und Margrith begann mit dem Kurs. Mir gefiel sofort die Art und Weise, wie gelehrt wurde, und die Tänze verlangten in der Choreografie keine Handstände oder mir unangenehm erscheinende Körperverrenkungen, und die Musik dazu gefiel mir. Ob etwas langsamer zum Üben oder dann die Originale – alles lässige Countrysongs. Da wollte ich dabei sein!
Am Ende des Kurses fragte ich, ob denn auch Männer mitmachten? Die Antwort erschreckte und freute mich gleichermassen: «Hans, wenn du mitmachst, bist du der Hahn im Korb. Kommst du nächste Woche auch wieder?» – «Ja klar doch, selbstverständlich», war meine Antwort.
Auf der Fahrt nach Hause hatte ich mich dann doch über mich selbst etwas erschrocken – hatte ich jetzt den Mund etwas zu voll genommen mit der Zusage? Ach, was soll's – ein Mann ein Wort – ich probiere es jetzt einfach aus ...

Und bin heute noch mit voller Freude dabei ... Yeehaa! Aus jener netten Bekanntschaft wurde leider nicht die grosse Liebe, umso mehr ist mir das Linedancen ans Herz gewachsen. Ich bin jener netten Dame bis an mein Lebensende dankbar dafür, dass sie mich an dieses schöne Lebensgefühl und Hobby herangeführt hat. Leider tanzt sie schon lange nicht mehr mit!

Zu Beginn, also die ersten paar Wochen waren doch nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Drei Dinge halfen mit, um nicht gleich aufzugeben: Als Erstes war dies die familiäre Stimmung, die Kameradschaft, welche ich um all diese netten Damen und auch vereinzelten Herren herum erleben durfte – bis heute! Zweitens ist dies die Lehrmethode der Teacher, die verständnisvoll die Choreografien erklären, untereinander Rücksicht nehmen und gute Stimmung und Freude am Tanzen vermitteln. So hat mir auch eine Mittänzerin, ich glaube, es war Hedy, erklärt: «Hans, es ist eigentlich ganz einfach, du musst nur jede Choreografie ansehen wie ein Gedicht, auswendig lernen und dann zum Takt der Musik abspulen!» Klar, und dies bei heute fast 700 «Gedichten», die wir allein bei den Jolly's tanzen! Drittens wurde mir schnell mal klar: einmal die Woche ist mir zu wenig! 2-bis 3-mal, und schon geht es einfacher. Übung macht den ... sagen wir mal aus einem «Zwei-Linke-Füsse-Stolperi» einen eben «Weniger-Stolperi».
An Dance Nights trafen wir uns dann mit anderen Kursteilnehmenden der Jolly's sowie mit anderen Clubmitgliedern. Jedoch einmal im Monat war mir zu wenig. Ich wollte natürlich das Gelernte auch an Partys umsetzen und wurde vor zehn Jahren fündig im Pub «JollyJamper» in Bülach (gibt es heute nicht mehr)! Eine DJ, Anneliese Röteli, legte dort Musik auf, und auf einer sehr kleinen Bühne für max. ein Dutzend Linedancer konnten wir jeweils am Freitagabend unseren Spass ausleben. Von überallher kamen aus verschiedenen Clubs Leute: Tatjana mit den Flying Heels, einige von den Country Byrds, Anita und Andy von den Hats and Boots, Schoch's von den Züri-LD, Kurt und Ursi von den Wine County Rebels, Esters von Neftenbach Linedancer und andere. Logischerweise wurde schon bald einmal darüber diskutiert, solche Treffen auf grösseren Tanzflächen abzuhalten. Und so ergaben sich vermehrt Linedance-Partys, meist mit DJ Röteli: Von mir dreimal organisiert im Restaurant Wieshof in Wülflingen, dies wurde mit fast 90 Teilnehmern schnell mal zu klein, und Parkplätze hatte es auch nicht genug. Dann organisierte Carmen im Rest. Chräbsbach in Seuzach einen Anlass und parallel dazu Andy und Anita im Zentrum Töss mit jeweils über 150 Teilnehmern. Auch Tatjana organisierte schöne Partys in Wettingen und Baden, aber überall wurden die Lokale zu klein. Der Zeitgeist brachte es leider mit sich, dass diese Veranstaltungen nach einigen Jahren von der Bildfläche verschwanden und heute neue, auch tolle Partys aufkamen.

Es ging dann nicht lange, bis ich von Ines angefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, in der Showgruppe mitzumachen. Natürlich hatte ich Lust – und viel Spass dabei. Nicht nur, dass wir für Auftritte an verschiedenen Veranstaltungen angefragt wurden, auch Wettkämpfe wurden interessant. Gerne erinnere ich mich an die Teilnahme am 1. Internationalen Bodensee-Line-Dance-Cup für Showgruppen. (Mann), äh, Frau, waren wir vor dem Auftritt nervös, hatten aber Spass! Und dann die Rangverkündigung: 1. Platz Jolly Jumper (ganz knapp vor Rising Moon)! (s. unsere Website!) Auch in den nachfolgenden Jahren konnten wir einen 2. Platz und nochmals einen 1. Platz gewinnen. Die Pokale stehen heute in der Lodge. schaut sie euch mal an. Wir waren damals sehr stolz darauf. Dabei hatten unsere Shows und Präsentationen in der Line-Dance-Show-Szene die Messlatte sehr hoch gesetzt. Vereinzelte Elemente sind auch heute noch zu finden – nur leider nicht mehr mit uns! Auch an der Winti Mäss durften wir diese Shows/Präsentationen regelmässig an den Dance-Nights präsentieren. Diese Auftritte waren immer schöne Erlebnisse, überall in der Schweiz.
Vereinzelt nahmen auch Tänzerinnen von uns an Meisterschaften (Swiss Open) teil, ebenso wurde international um Pokale und Titel gekämpft. Gerne war ich als Zuschauer oder Fan mit dabei. Auch bei den Jolly Jumper konnten viele Titel gefeiert werden – bis zur mehrfachen Weltmeisterin! Bravo! Auch heute noch!

Wohin geht man heute zum Linedancen? Das Angebot an Partys und Tanzabenden hat sich enorm ausgeweitet – man könnte fast täglich irgendwohin gehen. Zur Orientierung, wo was läuft, liegt in unserer Lodge die Zeitschrift «Country Style» auf. Darin finden sich auf über zwei Seiten die Veranstaltungen der nächsten 5 bis 6 Wochen. Die Liste entspricht derjenigen im Internet auf www.SCWDA/Veranstaltungen. Dort sind die Anlässe sogar über einen grösseren Zeitraum aufgeführt. Zudem liegen auf der Kiste vor/nach dem Ausgang der Lodge etliche aktuelle Flyer zum Mitnehmen auf. Mit der nachfolgenden Auflistung möchte ich keine Werbung der Anlässe oder Lokalitäten machen, sondern einfach aufzählen, wo ich hingehe und man öfter Jolly's und andere nette Linedancer antrifft:

    •    *** Da ist natürlich an erster Stelle die eigene Dance-Night, jeweils am ersten Sonntag des Monats in unserer Lodge*
    •    **** Bei Claudia Beeler in Schwamendingen / Tanz-Zentrum, 1- bis 2-mal im Monat
    •    **** Die Dance-Nights bei den Rising Moon von Marcel Rohner in Kreuzlingen
    •    *** Die Oak Valley Dance-Night in Hombrechtikon
    •    *** In nächster Umgebung die Dance-Night der Golden Eagles in Räterschen, 1- bis 2-mal im Monat!
    •    Bonanza in Bissegg – fast täglich etwas los!*** Das
Immer empfehlenswert sind folgende Veranstaltungen:
    •    Grossanlass SCWDA in Langenthal
    •    Linedance Konstanz (Dance in den Monat X / Oktoberfest etc.)
und viele Andere auch!

Part 2:

Line-Dance-Erlebnisse in der Fremde
Abgesehen vom Line-Dance-Erlebnis in Australien sind mir auf meinen rund 200 Auslandreisen nicht viele Linedancer begegnet. Enttäuscht war ich vor allem in Las Vegas. Hier spielte an zwei Abenden eine tolle Countryband (Sam Riddler) direkt vor meinem Hotel gute Countrysongs – ich nahm all meinen Mut zusammen und versuchte dazu Linedancing! Entweder tanzte ich so lausig, dass niemand bemerkte, was ich hier tat, oder die Einheimischen, meist stark alkoholisiert, in der einen Hand einen Doppelliter Bier mit Eis in einem Styroporbecher und in der anderen Hand Raucherartikel, dazu um ihre Girls herumtorkelnd, waren nicht im Takt. Nun, ich gab meine Bemühungen nach einer Viertelstunde enttäuscht auf.

Ganz anders und per Zufall beim Fort Mojave im Avi Resort Hotel & Casino bei Laughlin, Nevada. Ich hörte die Band schon spielen, als ich noch beim Abendessen war. Als ich später den Saal betrat, war doch tatsächlich eine kleine Truppe beim Line-Dancing. Das Musikstück kannte ich: Come dance with me. Ich stellte mich sofort hinzu und machte mit, mit dem Effekt, dass die Dame neben mir sichtlich nervös wurde. Beim nächsten Stück holte sie mich auf die Bühne. Ich bemerkte sehr schnell, dass dieser Tanz (ich weiss nicht mehr, wie er hiess) einfach war und tanzte mit. Eine Dame neben mir flüsterte zu einer andern: «Maybe a teacher?» Der Abend war gelaufen. Ich musste inmitten der Truppe, natürlich alles Frauen, Platz nehmen. Es stellte sich heraus, dass die Chefin dieser Truppe 75 Jahre alt war, und die Dame, die meinetwegen nervös wurde, Teacher der Truppe war. Sie war überrascht, dass ein ihr unbekannter «man» anständig neben ihr tanzte. (Danke Jolly's!) Ich durfte keinen Drink mehr selber bezahlen und erklärte, dass ich nur ein simpler Linedancer from Switzerland sei – und wurde spontan für den folgenden Tag zur Party in ihrem Pub in Laughlin eingeladen. Leider musste ich zur Enttäuschung der Ladys absagen: unsere Reise ging am nächsten Morgen weiter.
Vor meiner Reise nach Hawaii prüfte ich zu Hause Möglichkeiten zum Linedancing in Honolulu im Internet und schrieb mir zwei Adressen raus. Der Hinweis eines Kumpels, der lange in Amerika gearbeitet hatte, liess mich vorsichtig sein. Sein Tipp: «Wenn du in ein Lokal kommst und Männer miteinander tanzen, dann geh besser wieder raus: Das ist dann ein Gay-Club!»

In Honolulu angekommen, schlich ich mich gleich am ersten Abend in der Nähe meines Hotels voller Argwohn in einen Club. Leer – nur zwei Ladys anwesend! Die waren sehr nett und erklärten mir, dass das Nachtleben in Hawaii erst in etwa zwei Stunden losgehe. Ich setzte mich vis-à-vis in ein Café und beobachtete angespannt den Eingang, wo hauptsächlich Frauen eintraten. Also, nichts wie hinein ins Nachtleben von Honolulu. Und ich wurde nicht enttäuscht. Vier der sieben Abende in Honolulu verbrachte ich in lässiger Linedance-Atmosphäre und netter Gesellschaft in diesem Club. An einem Abend wurde es allerdings etwas hektisch, als eine Hochzeitsparty mit einigen Matrosen der US-Navy im Schlepp auftauchten. Das gefiel auch der hawaiianischen DJ und Teacher nicht ganz, aber brachte viele Dollars ein! Der Club liegt übrigens im Kellergeschoss des Hilton Garden Inn Waikiki Beach an der Kuhio Ave.
Am vorletzten Abend fragte ich danach, Mitglied zu werden. «Wenn du ein T-Shirt von uns Nashville Waikiki kaufst, bist du automatisch Life-Time-Member!» Dabei wollte Mahalo wissen, woher ich komme. Auf meine Antwort, dass ich europäischer Tourist sei und im Beachcomber logiere, wollte sie sich unbedingt mit mir zur Happyhour am nächsten Tag treffen. Wir trafen uns also am späten Nachmittag in der Bar des Hotels. Dabei fiel mir zum ersten Mal auf, dass ich in einem Hotel logierte mit einem mir nicht unbekannten Besitzer (dazu später). Mahalo wollte wissen, wie das Linedancing in Europa so funktioniere. Wir diskutierten fast drei Stunden lang. «Half Past Nothin» war zu dieser Zeit auch im pazifischen Raum aktuell, und fast die Hälfte der Tänze, die ich kannte, waren ihr ebenso bekannt. Warum sie das alles wissen wolle, fragte ich. Sie erklärte mir, dass sie vor einigen Wochen in Nashville (Tennessee) war, um sich mit Musik «upzudaten». Dabei habe sie sehr viele europäische Touristen getroffen. Aber was diese an Linedancing boten, sei ja katastrophal gewesen. Ob denn alle Leute in Europa so traurig und ernst seien? Die hätten kaum Spass am Tanzen gezeigt. Ich konnte sie beruhigen, auch wir hätten sehr viel Spass, nicht immer die Hände in der Hosentasche und lächelten uns während des Tanzens an.

Während der ganzen Zeit, die wir miteinander diskutierten, beobachtete ich aus dem Augenwinkel heraus eine ältere Dame an einem Tisch, die verzweifelt versuchte, zu uns an die Bar zu gelangen, aber immer von ihrem Mann zurückgehalten wurde. Dann hatte sie es geschafft und kam mit schwerer Schlagseite (Sailerstep by Sailerstep) zu uns. Ich dachte, sie wolle zu Mahalo. Jedoch nein, sie wollte zu mir und unbedingt ein Autogramm haben.Doch war sie sehr betrunken, und ihr Mann schämte sich für sie. Sie beharrte darauf, dass ich ein Bandmitglied von Jimmy Buffet sei, und wollte dieses Autogramm. (Jimmy Buffet ist ein bekannter Countrysänger mit dem Hintergrund von Margeritaville, und eben Besitzer dieses Hotels mit Bar.) Mahalo krümmte sich vor Grinsen.

Alles Beteuern half nichts, und ihr Mann bettelte mich an, ihr doch einfach etwas auf die Karte zu kritzeln – dann hätte ich und auch er endlich Ruhe. Hatte ich dann getan – unleserliche Unterschrift, aber die Dame war sehr glücklich (nicht das erste und letzte Mal, dass man mich mit einem Bandmitglied verwechselte).

An jenem letzten Abend im Club wusste Mahalo nichts Dümmeres zu tun, als all ihren Freunden einen dicken Filzschreiber in die Finger zu drücken und sie unter grossem Gaudi zu mir zu schicken für ein Autogramm. Es war tolle Stimmung, und ich hatte innerhalb einer Woche dank Linedancing viele Freunde in einem mir vorher fremden Ort kennen gelernt. Der Abschied von Hawaii hatte für mich schon fast etwas mit filmreifer Melancholie zu tun!

Tags (Suchwörter): Tanzen, JollyJumper, LineDance
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